Die Grundlagen von CNC-Drehmaschinen:
Dreharbeiten können mithilfe computergesteuerter, sequentiell gesteuerter Drehmaschinen durchgeführt werden. Eine Fräsmaschine besteht aus einer Reihe von Schlüsselkomponenten. Der Spindelstock ist für die Aufnahme der Spindeln und des Spannfutters verantwortlich, die das Werkstück aufnehmen. Die Arbeitsfläche bietet eine stabile Plattform und ihr Schlitten treibt das Schneidwerkzeug an. Bei Bedarf stützt der Reitstock auch das gegenüberliegende Ende des Werkstücks. CNC-Drehmaschinen sind für die Herstellung hochwertiger zylindrischer Komponenten von entscheidender Bedeutung, da sie programmierten Anweisungen folgen, die genaue und wiederholbare Vorgänge ermöglichen.

So funktioniert CNC-Drehen:
Das Werkstück wird in das Spannfutter der Drehmaschine eingespannt und beim CNC-Drehen mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Um die erforderlichen Abmessungen zu erreichen, wird ein stationäres Schneidwerkzeug radial und entlang der Achse des Werkstücks gedreht, um Material zu entfernen. Eine Computersoftware namens G-Code steuert den gesamten Vorgang, indem sie Geschwindigkeit, Tiefe und Bewegung des Schneidwerkzeugs vorgibt. Dank der hohen Präzision und Konsistenz dieser Automatisierung ist es nun möglich, komplexe Formen und Merkmale mit engen Toleranzen herzustellen.